Am Muttertagswochenende wurden in Pforzheim die 47. Deutschen Meisterschaften im Unterwasserrugby ausgetragen. Die Mannschaft des Rekordmeisters TC Bamberg konnte ihren Titel zum 11. Mal in Serie verteidigen.
Dabei standen die Vorzeichen einmal mehr in Richtung einer Ablöse durch die starken Mitkonkurrenten vom TSV Malsch und DUC Krefeld, zumal die Bamberger Mannschaft im Laufe der Saison mit Felix Walcher und Bela Csanyi zwei starke Stammspieler verloren hatte.

Hinten v.l.n.r.: Markus Behringer, Lukas Tadda, Ardan Füßmann, Dario Lizio, Hannes Treiber, Veit Hofmann, Jan Hofmann, Niklas Tadda, Caroline Tadda, Sebastian Lange, Mortiz Walcher
Vorne v.l.nr.: Geza Toth, Andreas Weißenberger, Michael Nosseir, Hannes Hofmann
In der ersten Vorrundenbegegnung trafen die Franken auf die defensiv orientierte Mannschaft des DUC Köln. In einem überlegen geführten Spiel stand es bereits zur Pause 2:0, der 5:0 Endstand bedeutete einen guten Turniereinstieg. Die Spielvereinigung Bielefeld/Paderborn hatte sich überraschend für die Meisterschaft qualifiziert. Gegen Bamberg mussten die Neulinge aber viel Lehrgeld zahlen – 27:0 stand es zum Ende der Partie. Die Herausforderung dieses Spiels lag darin, die Konzentration trotz des schwachen Gegners hoch zu halten. Weiterlesen →